Von Dr. Bri­git­te Streich, bis 2019 Lei­te­rin Stadt­ar­chiv Wiesbaden

Auf der Suche nach den ver­lo­re­nen Namen

Die Geschich­te der Recher­chen und der Archivarbeit

Haupt­quel­len im Bun­des­ar­chiv: Die Initia­ti­ve kam von Yad Vashem

Im Sep­tem­ber 2001 wur­de das Stadt­ar­chiv auf der Grund­la­ge der bis­her bereits vor­lie­gen­den umfang­rei­chen Daten mit einer nun­mehr sys­te­ma­ti­schen Erhe­bung der Namen der aus Wies­ba­den depor­tier­ten und ermor­de­ten Juden beauf­tragt. Mit die­ser Auf­ga­be wur­de der Diplom-Archi­var (FH) Ger­hard Klai­ber betraut. Damit konn­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren die Recher­che­ar­bei­ten, die in ihrem Ursprung bis in die Nach­kriegs­zeit zurück­rei­chen und von Insti­tu­tio­nen, Ein­zel­per­sön­lich­kei­ten und Ver­ei­nen vor­an­ge­trie­ben wor­den waren, zu einem gewis­sen Abschluss gebracht wer­den. Die Ergeb­nis­se der Aus­wer­tung unter­schied­li­cher Quel­len­grup­pen und Vor­ar­bei­ten wur­den im Zuge die­ser Arbei­ten im Stadt­ar­chiv erst­mals in einer Access-Daten­bank zusam­men­ge­führt und durch eige­ne Recher­chen, ins­be­son­de­re auch in frü­her für die Benut­zung gesperr­ten Archi­va­li­en, ergänzt. Die Ermitt­lung der in Fra­ge kom­men­den Daten wur­den vor allem dadurch erschwert, dass die wich­tigs­te Quel­le für der­ar­ti­ge per­so­nen­be­zo­ge­ne For­schun­gen, näm­lich die Wies­ba­de­ner Ein­woh­ner­mel­de­kar­tei, 1945 bei einem Bom­ben­tref­fer auf das Poli­zei­prä­si­di­um ver­nich­tet wor­den war.

Die Haupt­quel­le für das Pro­jekt bil­de­te das in ers­ter Auf­la­ge 1984, in zwei­ter Auf­la­ge 2006 vom Bun­des­ar­chiv her­aus­ge­ge­be­ne „Gedenk­buch. Opfer der Ver­fol­gung der Juden unter der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gewalt­herr­schaft 1933 1945“. Das Bun­des­ar­chiv hat­te auf Initia­ti­ve der Jeru­sa­le­mer Gedenk­stät­te Yad Vas­hem 1960 vom Bun­des­mi­nis­ter des Innern den Auf­trag erhal­ten, gemein­sam mit dem in Bad Arol­sen ansäs­si­gen Inter­na­tio­na­len Such­dienst (ISD — heu­te Arol­sen Archi­ves) Quel­len zur Geschich­te der jüdi­schen Bevöl­ke­rung in Deutsch­land zusam­men­zu­stel­len, die für die Erar­bei­tung eines Gedenk­bu­ches genutzt wer­den sollten.

Damals war der Zugriff auf umfang­rei­che Über­lie­fe­run­gen aus den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern und Haft­stät­ten des NS-Regimes noch mög­lich, die im ISD ver­wahrt wur­den. Spä­ter wur­den die­se Bestän­de für jede Form der wis­sen­schaft­li­chen Benut­zung gesperrt und erst 2009 erneut zugäng­lich gemacht. Nicht ein­be­zo­gen wer­den konn­ten die Archi­ve der DDR, die sich einer Zusam­men­ar­beit ver­wei­ger­te. Mit der Über­nah­me der Bestän­de des Zen­tra­len Staats­ar­chivs der DDR nach 1990 gelang­ten daher sehr vie­le bis­lang nicht aus­ge­wer­te­te Unter­la­gen in das Bun­des­ar­chiv, wo 1992 die Vor­ar­bei­ten für eine erheb­lich erwei­ter­te Neu­auf­la­ge des Gedenk­buchs auf­ge­nom­men wurden.

In Wies­ba­den selbst lässt sich anhand der Regis­tra­tur und der Bestän­de des Stadt­ar­chivs die Beschäf­ti­gung mit den Opfern des Holo­caust bis in die spä­ten 1940er Jah­re zurückverfolgen.

Von 1948 datie­ren ers­te Anfra­gen an die Wies­ba­de­ner Gar­­ten- und Fried­hofs­ver­wal­tung, die der ISD, die fran­zö­si­sche Grä­ber­kom­mis­si­on, bel­gi­sche, ita­lie­ni­sche, eng­li­sche, ame­ri­ka­ni­sche und ande­re Insti­tu­tio­nen an die Stadt­ver­wal­tung rich­te­ten mit dem Ziel, in Wies­ba­den bestat­te­te Ange­hö­ri­ge der jewei­li­gen Natio­na­li­tät in ihre Hei­mat zu über­füh­ren. Eine Lis­te der Ster­be­fäl­le von Aus­län­dern, die ver­mut­lich bereits in der Kriegs­zeit vom Gar­ten- und Fried­hofs­amt ange­fer­tigt wur­de, ent­hält auch die Namen von 180 jüdi­schen Per­so­nen, die bis 1942 in Wies­ba­den ver­stor­ben waren, dar­un­ter rund 70 Men­schen, die auf­grund der Drang­sa­lie­run­gen oder ange­sichts der bevor­ste­hen­den Depor­ta­tio­nen Sui­zid begin­gen. Die ent­spre­chen­de Akte gelang­te übri­gens erst in das Stadt­ar­chiv, als die Arbei­ten an der Daten­bank längst begon­nen hatten.

Einen neu­en und ganz anders gear­te­ten Impuls erhielt die Beschäf­ti­gung mit den Opfer­da­ten durch den dama­li­gen SPD-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­ten und vor­ma­li­gen Ober­bür­ger­meis­ter Rudi Schmitt (SPD). Nach einem Besuch der Gedenk­stät­te Yad Vas­hem in Jeru­sa­lem wand­te er sich im April 1982 an sei­nen Amts­nach­fol­ger als Ober­bür­ger­meis­ter, Bernd Oschatz (CDU), und schlug vor, die Namen der Wies­ba­de­ner Holo­caust­op­fer in einem künst­le­risch gestal­te­ten Band zusam­men­zu­stel­len und an Yad Vas­hem zu über­ge­ben. Das Stadt­ar­chiv wur­de damit beauf­tragt, die in Fra­ge kom­men­den Per­so­nen und deren Lebens­da­ten zu eru­ie­ren, und wand­te sich hier­zu an das Bun­des­ar­chiv, wel­ches im Juni eine Lis­te „der­je­ni­gen Juden“ über­sand­te, „bei denen in den ver­füg­ba­ren Quel­len als Geburts- oder Wohn­ort Wies­ba­den, Bie­brich bzw. Erben­heim ange­ge­ben war“. Zu den sons­ti­gen, sei­ner­zeit nach Wies­ba­den ein­ge­mein­de­ten Vor­or­ten konn­te das Bun­des­ar­chiv hin­ge­gen damals kei­ne Anga­ben machen, eben­so wenig zu jüdi­schen Per­so­nen, die nur kurz­zei­tig in Wies­ba­den ansäs­sig gewe­sen waren. Das Ver­zeich­nis umfass­te knapp 1 100 Namen und wur­de dem Leh­rer und Lokal­his­to­ri­ker Lothar Bem­be­nek über­ge­ben, der sich im Rah­men des Pro­jek­tes „Hes­sen im Natio­nal­so­zia­lis­mus“ am Hes­si­schen Insti­tut für Bil­dungs­pla­nung und Schul­ent­wick­lung mit dem The­ma „Natio­nal­so­zia­lis­mus in Wies­ba­den“ befass­te. Bem­be­nek konn­te auf­grund sei­ner Recher­chen, unter ande­rem auch in pol­ni­schen Archi­ven, noch ergän­zen, so dass am Ende 1147 Per­so­nen bekannt waren. Zugleich wies er auf vor­han­de­ne Lücken hin: Bei­spiels­wei­se fehl­ten in der Lis­te die Wies­ba­de­ner Juden mit pol­ni­scher Staats­bür­ger­schaft. Hin­ge­gen schie­nen ihm die Vor­or­te, bis auf Amö­ne­burg, Mainz-Kas­tel und Mainz-Kost­heim, kom­plett erfasst wor­den zu sein.

Über­ga­be in Isra­el: Durch den Ober­bür­ger­meis­ter und den Stadtverordnetenvorsteher

In den Fol­ge­mo­na­ten wur­de das Gedenk­buch mit dem Titel „Die Jüdi­schen Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus 1933 1945 - Wies­ba­den“ in drei­fa­cher Aus­fer­ti­gung von dem Kal­li­gra­phen und Desi­gner Wer­ner Schnei­der erstellt, der als Pro­fes­sor an der Wies­ba­de­ner Fach­hoch­schu­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign unter­rich­te­te. Am 21. Okto­ber 1983 schal­te­te die Stadt Wies­ba­den im „Auf­bau“, der „füh­ren­den deutsch­spra­chi­gen Zei­tung Ame­ri­kas“, eine Annon­ce mit der Ankün­di­gung, die Stadt wer­de, dem Bei­spiel ande­rer deut­scher Städ­te fol­gend, der Gedenk­stät­te Yad Vas­hem einen Band mit 1147 Namen über­ge­ben, die aus einem Ver­zeich­nis des Bun­des­ar­chivs zusam­men­ge­stellt wor­den sei­en. Im Sep­tem­ber 1984 wur­de die­ses Werk durch Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Hans-Joa­­chim Jentsch und Stadt­ver­ord­ne­ten­vor­ste­her Kurt Lon­quich an Yad Vas­hem über­ge­ben. Bei einem Besuch in Yad Vas­hem ließ Dr. Jacob Gut­mark von der Jüdi­schen Gemein­de im Jahr dar­auf eine Ablich­tung des Buches her­stel­len. 1988 konn­te Lothar Bem­be­nek der Jüdi­schen Gemein­de eine erheb­lich erwei­ter­te Namen­lis­te übergeben.

Die Ende 2001 dann ein­set­zen­den Arbei­ten im Stadt­ar­chiv kon­zen­trier­ten sich zunächst auf die in der Erst­auf­la­ge des Gedenk­bu­ches des Bun­des­ar­chivs erfass­ten Namen und Daten von Wies­ba­de­ner Juden. 2002 stell­te die jüdi­sche Gemein­de dem Stadt­ar­chiv die so genann­te Gesta­­po-Kar­­tei zur Ver­fü­gung, die von 1938 an von der Gemein­de hat­te geführt wer­den müs­sen. Das Stadt­ar­chiv erhielt die Erlaub­nis, die­se Kar­tei zu kopie­ren. Die­se Quel­le ent­hält wert­vol­le Anga­ben zur Fami­li­en­zu­sam­men­ge­hö­rig­keit ein­zel­ner Per­so­nen, Daten von Ehe­schlie­ßun­gen, Hin­wei­se zu Woh­nungs­wech­seln und Emi­gra­tio­nen. Vor allem aber gehen aus ihr auch die Depor­ta­ti­ons­da­ten her­vor. Aller­dings ist die­se Kar­tei nicht voll­stän­dig, denn in ihr wer­den nur knapp 1000 Gemein­de­mit­glie­der benannt, die in die Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger ver­schleppt wurden.

Der nächs­te Arbeits­schritt bestand in der Erfas­sung des so genann­ten „Jüdi­schen Adress­buchs“ der Wies­ba­de­ner NSDAP aus dem Jahr 1935, das zum Zweck der sys­te­ma­ti­schen Erfas­sung und Aus­gren­zung der jüdi­schen Bevöl­ke­rung her­aus­ge­ge­ben wur­de und ca. 3000 Per­so­nen­na­men ent­hält, auch die von Kindern.

Alles erfasst: Gesta­po Kar­tei­kar­te von Dr. Dani­el Kahn-Hut.
Abbil­dung: Jüdi­sche Gemein­de Wies­ba­den
StadtA WI NL 210 Nr. 1

Wei­te­re Quel­len: Adress­buch und Ent­schä­di­gungs­ak­te, Standesamt

Anhand die­ses „Jüdi­schen Adress­bu­ches“ ließ sich fest­stel­len, dass der bis­lang von den Gedenk­bü­chern des Bun­des­ar­chivs nicht erfass­te Per­so­nen­kreis von Juden mit pol­ni­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit ca. 155 Fami­li­en, bzw. rund 470 Per­so­nen umfass­te. Aus der „Gesta­­po-Kar­­tei“ waren bereits 130 Namen bekannt, die 1938 und 1939 in das west­li­che Aus­land geflo­hen waren. Auch die­se Per­so­nen waren noch nicht im Gedenk­buch des Bun­des­ar­chivs ent­hal­ten. Im Som­mer 2002 ging der Bear­bei­ter dar­an, anhand einer zu die­sem Zeit­punkt noch im Regie­rungs­prä­si­di­um in des­sen Funk­ti­on als Ent­schä­di­gungs­be­hör­de für den ehe­ma­li­gen Regie­rungs­be­zirk Wies­ba­den befind­li­chen rund 60 000 Namen umfas­sen­den Kar­tei das Schick­sal die­ser Per­so­nen zu über­prü­fen. Nach den in der Kar­tei ver­merk­ten Akten­zei­chen wur­den dann suk­zes­si­ve rund 500 Ent­schä­di­gungs­ak­ten aus­ge­wer­tet. Die­se Arbeit erlitt eine zeit­wei­li­ge Unter­bre­chung dadurch, dass der Bestand an das Hes­si­sche Haupt­staats­ar­chiv Wies­ba­den abge­ge­ben wur­de und hier nicht sofort für eine Benut­zung zur Ver­fü­gung stand. Im Okto­ber 2002 ent­hielt die Daten­bank des Stadt­ar­chivs 1225 Namen jüdi­scher Opfer der NS-Gewaltherrschaft.

2004 war nach Abstim­mungs­ge­sprä­chen mit den poli­ti­schen Gre­mi­en, den Ver­tre­tern der Jüdi­schen Gemein­de und des Akti­ven Muse­ums Spie­gel­gas­se (AMS) vom Aus­schuss für Schu­le und Kul­tur eine Plan­än­de­rung beschlos­sen wor­den: Nun­mehr soll­ten nicht mehr nur gebür­ti­ge Wies­ba­de­ner und sol­che, die von hier depor­tiert wor­den waren, in die Daten­bank der Opfer auf­ge­nom­men wer­den, son­dern mög­lichst auch sol­che Per­so­nen, die sich nur zeit­wei­se in Wies­ba­den auf­ge­hal­ten hat­ten und von ande­ren Orten aus in den Tod geschickt wurden.

Nach­dem bereits seit 2001 eine enge Koope­ra­ti­on mit einer Arbeits­grup­pe des AMS ver­ein­bart wor­den war, wur­den seit 2007 in einem gemein­sam durch­ge­führ­ten Pro­jekt drei wis­­sen­­schaft- liche Hilfs­kräf­te mit wei­te­ren Recher­chen beauf­tragt. Ihre Auf­ga­be bestand in der Sich­tung wei­te­rer Ent­schä­di­gungs­ak­ten sowie zusätz­lich der so genann­ten Devi­sen­ak­ten im Haupt­staats­ar­chiv. Ins­ge­samt wur­den rund 1100 Ein­zel­fall­ak­ten über­prüft, wodurch das Schick­sal 50 wei­te­rer Per­so­nen auf­ge­klärt wer­den konn­te. Im nächs­ten Arbeits­schritt wur­den die Ein­trä­ge in der inzwi­schen erschie­ne­nen, erwei­ter­ten Neu­auf­la­ge des Gedenk­bu­ches des Bun­des­ar­chivs mit der Daten­bank des Stadt­ar­chivs abge­gli­chen. Auf die­se Wei­se konn­ten noch rund 150 Namen ergänzt wer­den. Im Zuge die­ser Arbei­ten wur­de fest­ge­stellt, dass zur Klä­rung wider­sprüch­li­cher Anga­ben in den Quel­len und Datei­en die Stan­des­amts­re­gis­ter her­an­ge­zo­gen wer­den müss­ten. Des Wei­te­ren wur­den bis 2007 die im Akti­ven Muse­um Spie­gel­gas­se gesam­mel­ten Unter­la­gen aus­ge­wer­tet, dar­un­ter bei­spiels­wei­se Brie­fe ehe­mals in Wies­ba­den leben­der Juden.

In der Zwi­schen­zeit hat­te die Pro­to­koll­ab­tei­lung der Stadt­ver­wal­tung dem Archiv zudem meh­re­re Ord­ner mit Unter­la­gen zu den seit den 1980er Jah­ren durch­ge­führ­ten Besuchs­pro­gram­men für ehe­ma­li­ge jüdi­sche Wies­ba­de­ne­rin­nen und Wies­ba­de­ner über­las­sen, in denen sich auch eini­ge Berich­te über Ver­fol­gung und Depor­ta­ti­on befan­den. Einen wei­te­ren wesent­li­chen Erkennt­nis­fort­schritt erbrach­te sodann die Aus­wer­tung der Stan­des­amts­re­gis­ter. Das Stadt­ar­chiv erhielt 2008 vom Rechts­amt und der Stan­des­amts­auf­sicht die Erlaub­nis, eine Stu­den­tin mit der Aus­wer­tung der Geburts‑, Hei­rats- und Ster­be­re­gis­ter aus Wies­ba­den und den ein­ge­mein­de­ten Vor­or­ten der Zeit von 1874 bis 1945 zu betrau­en, die bis zum 1. Janu­ar 2009 für die wis­sen­schaft­li­che Nut­zung voll­kom­men gesperrt waren. Hier­bei lag der Schwer­punkt auf der Erfas­sung jüdi­scher Todes­fäl­le bis 1945. Hier­durch und durch die Zusam­men­füh­rung der unter­schied­li­chen Quel­len­gat­tun­gen ergab sich letzt­lich die Erwei­te­rung der Daten­bank auf der­zeit 1507 Namen.

Die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren durch­ge­führ­ten For­schun­gen haben erge­ben, dass dar­über hin­aus 37 wei­te­re Per­so­nen von den natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ras­sis­ten ermor­det wor­den sind. Der Fries muss suk­zes­si­ve um die­se Namen ergänzt wer­den. Wei­te­re Erkennt­nis­se blei­ben aller­dings abzuwarten.

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